Die nordöstlich des Hauptbahnhofs gelegene Oststadt mit knapp 14.000 Einwohnern zählt zum Bezirk Hannover-Mitte, geht aber bebauungsmäßig in den weitläufigen Stadtteil List
mit ca. 44.000 Einwohnern über. Die List erstreckt sich zwischen dem Stadtwald Eilenriede
im Südosten und dem Mittellandkanal im Norden bis zum Eulenkamp im Osten.
Im Westen bildet die Isernhagener Straße die Grenze zum Stadtteil Vahrenwald und die Wedekindstraße im Süden zur Oststadt.
Wenn man den Hauptbahnhof durch den Nordausgang verlässt, gelangt
man auf den Raschplatz mit der Spielbank, mehreren Kinos und Discos.
Linker Hand hinter dem Busbahnhof ist zu Füßen des alten Fernsehturms vor wenigen Jahren ein neues Einkaufs- und Dienstleistungszentrum entstanden, wo man z. B. bis spät in die Nacht einkaufen kann. Hinter der Hochstraße des Cityrings gleich neben dem markanten Bredero-Hochhaus, das im Hannover-Tatort der Kommissarin lange als Büro diente, bietet das gerade baulich modernisierte Kulturzentrum ‚Pavillon‘ dem Interessierten ein vielfältiges Konzert- und Veranstaltungsprogramm. Direkt daneben liegt das Büro der HomeCompany Hannover.
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Am Weißekreuzplatz vor dem Pavillon beginnt der Fußgängerbereich der ‚Lister Meile‘ mit vielen kleinen und größeren Läden, Restaurants und Cafés. Die ‚Meile‘ ist die Lebensader der Oststadt und verbindet diese mit dem Lister Platz, dem Mittelpunkt des Stadtteils List. Auf der ‚Meile‘ trifft man sich, macht seine Besorgungen oder bummelt donnerstags über den Wochenmarkt. Unter der ‚Meile‘ verlaufen die Stadtbahnlinien 3, 7 und 9. Als Verkehrsachse in Verlängerung der Lister Meile durchzieht ab dem Lister Platz die Pobielskistraße den Stadtteil List, hier fährt die Stadtbahn wieder oberirdisch.
Link zum 360 Grad Panorama von der Lister Meile:
http://www.visit-world.com/de/360panorama/v/ids/igjsib-Hannover-Lister-Meile
Als Wohnquartier ist der Bereich zwischen der ‚Meile‘ und dem Stadtwald Eilenriede in Hannover das gefragteste, nicht zuletzt wegen der vielen gut erhaltenen Gründerzeithäuser mit ihren großen Wohnungen und prachtvollen Fassaden. Besonders sehenswert sind die Architektur in der Allee der Bödekerstraße und die zahlreichen Villen im wilhelminischen Stil entlang der Hohenzollernstraße am Rande der Eilenriede. Die Bewohner der Oststadt und dieses Teils der List schätzen das Großstadt-Flair mit der guten Infrastruktur, die schnelle Erreichbarkeit der Innenstadt, die Gediegenheit der schön erhaltenen und renovierten Altbauten sowie die gleichzeitige Nähe des Stadtwaldes mit seinen Freizeitmöglichkeiten.
Ist der Moltkeplatz am Westrand der List mit seinem Wochenmarkt noch umgeben von Wohnhäusern aus dem 19. Jahrhundert, so findet man entlang der Podbielskistraße ab dem Platz ‚Vier Grenzen‘ des Öfteren große Wohnhäuser im Bauhausstil. Auf dem Gelände der früheren Pelikan-Werke kann man seit einigen Jahren die gelungene Umnutzung der alten Industriearchitektur zu stilvollen Gastronomie- und Gewerbeobjekten bewundern. Dabei wurde das historische Erscheinungsbild des alten Werkes erhalten, sodass es heute das Wahrzeichen des ‚Pelikanviertels‘ bildet. Modernere Wohnbebauung schließt die Lücke zum Mittellandkanal, wo erst in jüngster Vergangenheit die neue Zentrale der VHV-Versicherung entstand.
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In Bezug auf Wohn- und Lebensqualität rangieren die Oststadt und die List in Hannover ganz vorne. Vom kleinen Apartment bis zur großräumigen Wohnung kann die HomeCompany hier zahlreiche Objekte bieten, doch man muss schnell sein, die Nachfrage ist groß.